machtlos...
... gegenüber papier derzeit.
ich reiße mir den a*sch auf im büro. seit wochen (zumindest gefühlt).
ich kann es drehen u wenden wie ich will, ich strample meine stunden ab, bin am routieren u kann am ende des tages mit stolz sagen:
"super, heute hast du grad mal das vom schreibtisch weggearbeitet, was reingekommen ist...."
u obwohl ich finde, dass ich einen guten job mache, bin ich nicht zufrieden mit mir. der ablagestapel wird täglich höher, dem cheffe fällt in seinem momentanen umstrukturierungswahn (so habe ich es für mich zumindest diagnostiziert) ständig noch eine neue sonderaufgabe ein. u ich häufe altlasten auf meinem platz an u habe bei jedem dienstschluss das gefühl, dass ich noch mindestens eine stunde dranhängen sollte. so würde ich wenigstens etwas die hoffnung haben, dieses ganze papier wieder an seinen richtigen platz zu bringen.
andererseits habe ich aber auch die befürchtung, dass ich während dieser zusatzstunde nicht die geringste chance hätte, das vorgenommene zu erledigen sondern wieder zugemüllt zu werden mit - papier.
die aussage, dass sich cheffe mit der beendigung der "reelen" ablage beschäftigt (=wir haben eh alles digital), kostet mich ein müdes lächeln.
ich bin sogar soweit, dass ich mir schon ernsthaft überlege, ob ich nicht einmal an einem wochenende ins büro schleichen sollte, um in aller ruhe meinen kram erledigen zu können.
vielleicht aber sollte ich doch anfangen, papier zu essen (siehe https://tpl.twoday.net/stories/5271483/#5281945)
ich reiße mir den a*sch auf im büro. seit wochen (zumindest gefühlt).
ich kann es drehen u wenden wie ich will, ich strample meine stunden ab, bin am routieren u kann am ende des tages mit stolz sagen:
"super, heute hast du grad mal das vom schreibtisch weggearbeitet, was reingekommen ist...."
u obwohl ich finde, dass ich einen guten job mache, bin ich nicht zufrieden mit mir. der ablagestapel wird täglich höher, dem cheffe fällt in seinem momentanen umstrukturierungswahn (so habe ich es für mich zumindest diagnostiziert) ständig noch eine neue sonderaufgabe ein. u ich häufe altlasten auf meinem platz an u habe bei jedem dienstschluss das gefühl, dass ich noch mindestens eine stunde dranhängen sollte. so würde ich wenigstens etwas die hoffnung haben, dieses ganze papier wieder an seinen richtigen platz zu bringen.
andererseits habe ich aber auch die befürchtung, dass ich während dieser zusatzstunde nicht die geringste chance hätte, das vorgenommene zu erledigen sondern wieder zugemüllt zu werden mit - papier.
die aussage, dass sich cheffe mit der beendigung der "reelen" ablage beschäftigt (=wir haben eh alles digital), kostet mich ein müdes lächeln.
ich bin sogar soweit, dass ich mir schon ernsthaft überlege, ob ich nicht einmal an einem wochenende ins büro schleichen sollte, um in aller ruhe meinen kram erledigen zu können.
vielleicht aber sollte ich doch anfangen, papier zu essen (siehe https://tpl.twoday.net/stories/5271483/#5281945)
tpl - 29. Mär, 22:42
einschleichen, wenn keiner da ist... und rambazamba machen und weg mit dem dreck...
aber natürlich spricht das alles für eine nicht-optimale struktur des betriebes //schaut sehr schlau
cheffe würde es im ersten moment nicht merken.
dass es weg ist. so richtig weg.
aber spätestens, wenn er einen wisch sucht, zuckt der komplett aus - nee, das brauch ich wirklich nicht.