Freitag, 27. Juli 2007

typisch...

... dass immer am letzten tag vor dem urlaub cheffe daherkommt u irgendetwas noch superdringend braucht.

mir wurscht.
ich mach meinen job auch heute so wie immer.
u versuche nebenher den ärger runterzuwürgen, da er scheinbar wirklich nicht fähig ist, sonderwünsche früher zu deponieren...

Donnerstag, 26. Juli 2007

semi-urlaub...

... ist angesagt.

-> soll heißen, der nachwuchs wird von möglichen 3 wochen ganze 3 tage (!!!!!) väterlicherseits betreut.

u trotzdem keine zeit zur entspannung, alles wurde auf deren abwesenheit verschoben (weil's ja dann soviel leichter u schneller geht), versuche hunderttausend sachen wieder einmal in zwei tagen zu erledigen.

selber schuld!

Montag, 23. Juli 2007

hui wui...

... es braust der wind.

mit großem spaß sitz ich am balkon u seh zu, wie am nahegelegenen alpenflughafen die kleinen flugzeuge mutig versuchen, den himmel zu erklimmen.

drinnen im flieger rupft u zuckt es. da werden schon manche passagiere ein wenig blass um die nase u schaffen es trotz kurzgeschnittener nägel, abdrücke in die hartplastikgriffe der einzelnen sitze zu drücken.
wenn sie dann noch wüssten, wie wild das gehoppel noch von außen aussieht - so tapfer frontal richtung bergkette, um dann im letzten moment doch noch die kurve zu kratzen - da könnte man leicht den eindruck bekommen, dass sich die total marode österreichische bundesbahn um kundenzuwachs freuen könnte (obwohl sie es ja nicht mal schafft, für eine fahrt durch österreich wegen dem einsatz von schienenersatzverkehrs, einen fahrtplatz zu reservieren....)!!!

Sonntag, 22. Juli 2007

meine meinung...

... ich finde, ich muss nicht jeden tag hochintelligente ergüsse meines ach so vermurksten hirns hier tippen.

hatte wunderschönsten besuch;
der war in meinem herzen u nicht in meinem hirn.

Dienstag, 17. Juli 2007

basar, basar...

... heute bei mir vor der haustür.

für morgen ist sperrmüllsammlung angesagt. ein reges treiben spielt sich vor dem haus ab, mieter tragen ausrangierte dinge auf den vorplatz. die kinder dürfen mithelfen u kaum ist der schrott abgeladen, wird wieder diskutiert, was wieder mit hoch darf. die mütter wehren sie sammelleidenschaft des nachwuchses ab u lassen sich auf kompromisse ein. also wird wieder was zurück in die wohnung geschleppt. kinderaugen glänzen.

wenn die dunkelheit einbricht beginnt dann das wirkliche tauschgeschäft. im fünf minuten takt kommen die gäste u sortieren den ganzen stapel neu um. manchmal wird doch noch was dazu gelegt, doch meistens wird eingepackt. dabei eben die passende musik, die während diverser ladetätigkeit laut aus den boxen dröhnt.

ein nettes schauspiel, vom balkon in einer lauen sommernacht beobachtet. der gedanke, solche tauschmärkte hausintern zu gestalten, würde mir gefallen.

ich selbst hätte ja auch so meine schätze, aber ich schaff es einfach nicht, bei dieser hitze den plunder vom dritten stockwerk runterzuschleppen. ein anderes mal - ansonsten spätestens beim nächsten umzug.

Montag, 16. Juli 2007

es föhnt...

... seit zwei tagen bläst der wüstenwind.

das haupt ist schwer (der rest auch) u überall ist sand im getriebe.
die welt bewegt sich in zeitlupe, jedes sonnengeschützte plätzchen ist mit menschen überfüllt. vorsichtig lugen sie heraus um dann mutig die straße im gleisenden sonnenschein zu überqueren.

u es bläst der wüstenwind.

am see werden zeitungsknäuel quer über die liegeflächen geweht. jeder wandert mit den schatten der bäume. wenn die hitze nicht mehr zu ertragen ist, schleppt man sich zum wasser u "genießt" badewannen-ähnliche wassertemperaturen.

der wüstenwind bläst.

die stadt ist wie tot. am frühen vormittag werden sämtliche fenster geschlossen um die hitze draußen zu lassen. nur wenn notwendig verlässt man das haus. die flugzeuge starten erst gegen den berg um im letzten moment die kurve zu kratzen.

es bläst.
heiß...

Sonntag, 15. Juli 2007

party...

... war gestern. sponsionsfeier einer frisch gebackenen architektin.

da mittlerweile der bekannten- und freundeskreis langsam aber sicher auf die 40 zusteuert, werden solche feste dermaßen organisiert, dass man leicht mit anhang hingehen kann.
daher viele kinder jeglichen alters, keine wenig "nicht-eltern", die manch gluckenhaftes gehabe nicht nachvollziehen können und immer irgendein erwachsener, der auf die ganze meute ein auge wirft.
eigentlich (schon wieder!) ganz gemütlich.

einziger wermutstropfen: seltsame menschen.
pärchen, er in biopantoffeln u sie im "uralten" designerkleidchen; keine frau deren haar sich in normaler fadesse um den kopf schmiegt (nein, alles muss aussehen, als ob der filius persönlich zur schere griff); selbstgeblasener schmuck (?); männers im schwarzen rolli (bei gefühlten 30° C) oder schwule pärchen im captain-jack-sparrow-partnerlook.

ich mittendrinnen u doch total draußen. war interessant zum beobachten, aber zum länger verweilen nicht....

Freitag, 13. Juli 2007

eigentlich...

...ist ein wort, dass ich nicht erklären kann. ich habe auch noch nie jemanden getroffen, der das konnte.
ich merke nur hin u wieder, dass ich es verwende. u wenn ich mich dann selbst reden höre, würde ich auch gerne wissen, was ich da versuche zu sagen.
irgendwie sind diese sätze mit eigentlich so lau, nichts aussagend, nix konkrektes.

u das wiederum ist etwas, was ich an meinen gesprächspartner nicht so schätze; wenn nur blabla kommt, man mit dem inhalt der aussagen nichts anfangen kann u ich das dringende bedürfnis bekomme, die mir gegenüber entstehenden luftblasen mit großen spitzen nadeln zum platzen zu bringen.

u dabei mach ich das selbst!



eigentlich sollte ich endlich damit aufhören...

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