katastrophe...
... so zum feierabend.
aber: ich will ja nicht vorgreifen. von vorne.
stellen sie sich vor:
früh morgens aufstehen, die kinder frühstücksmäßig versorgen, kleidung vorbereiten, massen von jause schnippseln, schwimmzeug einpacken.
selbst schnell eine tasse kaffee, husch husch im bad die katzenwäsche u dann ab mit der brut zur sommerbetreuungsstelle (mit pool!) u selbst ins büro. darauf folgen bei 30° außentemperatur acht stunden bürodienst, ein schneller "das notwendigste"-einkauf um gegen 16:30 uhr wieder mit bus quer durch die (mittlerweile glühende) stadt zu reisen u die kids wieder abzuholen. empfangen wird man von tauchenden, glücklichen kindern, die man zuerst trockenlegen muss u anschließend sucht man noch eine halbe stunde die morgens sorgfältig eingepackten dinge wieder. nach einer weiteren halben stunde kann man die heimreise (wieder mit bus) antreten, und benötigt für die ca. 4 km zarte 45 minuten (sie wissen es: wieder bus).
nun, um 18:15 uhr kommt man mit kindern, noteinkauf, total verschwitzt u müdem auge heim, gönnt sich im sonnenuntergang ein feierabend-stifterl u muss sich mit folgender katastrophe (d. trat die lawine los) auseinandersetzen:
"wie furchtbar wäre es, wenn jupiter auf die sonne stürzt?"
(sie wissen schon; so gas auf feuer)
... ich hab mir noch ein stifterl geholt.
aber: ich will ja nicht vorgreifen. von vorne.
stellen sie sich vor:
früh morgens aufstehen, die kinder frühstücksmäßig versorgen, kleidung vorbereiten, massen von jause schnippseln, schwimmzeug einpacken.
selbst schnell eine tasse kaffee, husch husch im bad die katzenwäsche u dann ab mit der brut zur sommerbetreuungsstelle (mit pool!) u selbst ins büro. darauf folgen bei 30° außentemperatur acht stunden bürodienst, ein schneller "das notwendigste"-einkauf um gegen 16:30 uhr wieder mit bus quer durch die (mittlerweile glühende) stadt zu reisen u die kids wieder abzuholen. empfangen wird man von tauchenden, glücklichen kindern, die man zuerst trockenlegen muss u anschließend sucht man noch eine halbe stunde die morgens sorgfältig eingepackten dinge wieder. nach einer weiteren halben stunde kann man die heimreise (wieder mit bus) antreten, und benötigt für die ca. 4 km zarte 45 minuten (sie wissen es: wieder bus).
nun, um 18:15 uhr kommt man mit kindern, noteinkauf, total verschwitzt u müdem auge heim, gönnt sich im sonnenuntergang ein feierabend-stifterl u muss sich mit folgender katastrophe (d. trat die lawine los) auseinandersetzen:
"wie furchtbar wäre es, wenn jupiter auf die sonne stürzt?"
(sie wissen schon; so gas auf feuer)
... ich hab mir noch ein stifterl geholt.
tpl - 24. Aug, 20:14
es gibt mehr gute wie schlechte tage.
es ist nicht von anfang an so.
man wächst mit der aufgabe.
u ja, man wird lockerer ;)