einzelnes doppel...
... ist mein spiel. für diesen monat.
ich hab ihn! ihn! den schlüssel für die neue wohnung!
am mittwoch seltsamerweise schon die erste mieterversammlung gehabt u somit das erste mal die möglichkeit gehabt, die neuen nachbarn etwas zu beschnuppern. dabei hatte ich das glück / das pech, meinen künftigen, direkten wohnungsnachbarn zu treffen. lt. anderen, später beim gläschen wein kennengelernten sehr netten (unter)nachbarn habe ich anscheinend das große los gezogen: ich wohne neben der "hauspissnelke" (nicht meine worte!!!!).
jetzt bin ich doch froh, dass ich den gesamten abend stur beim SIE blieb.
am freitag dann öffentliche übergabe der wohnungsschlüssel.
netterweise standen wir schon im "altbewährten" nachbarskreis zusammen u ließen die politischen peinlichkeiten über uns ergehen.
gestern nochmal für muttern in die wohnung, dennoch ist es ein immer noch seltsames gefühl. ich bin dort einfach noch nicht zu hause. die wohnung ist leer. kahl. manchmal bin ich einfach am zweifeln, ob ich mich dort auch so wohl fühlen werde, wie in meiner jetzigen behausung. ob so ein freundschaftliches zusammenleben von verschiedensten menschen und familienkonstrukten möglich sein wird.
bei der alten wohnung gab es gleich vom ersten tag an dieses gefühl des "nachhause-gehens", da ich damals aus der unerträglichen wohnsituation rauskam. doch jetzt ist dieser prozess mit wehmut überdeckt. ich rede mir ein, dass es einfach dieses grausen vor einpacken, aussortieren, herumschleppen, wieder suchen u einräumen ist, das mich hemmt, endlich damit anzufangen. doch tief drinnen ist es dieses nicht weggehen wollen.
u der gedanke, dass ich immer zu besuch kommen kann, tröstet gar nicht...(u lässt mich nicht anfangen)
ich hab ihn! ihn! den schlüssel für die neue wohnung!
am mittwoch seltsamerweise schon die erste mieterversammlung gehabt u somit das erste mal die möglichkeit gehabt, die neuen nachbarn etwas zu beschnuppern. dabei hatte ich das glück / das pech, meinen künftigen, direkten wohnungsnachbarn zu treffen. lt. anderen, später beim gläschen wein kennengelernten sehr netten (unter)nachbarn habe ich anscheinend das große los gezogen: ich wohne neben der "hauspissnelke" (nicht meine worte!!!!).
jetzt bin ich doch froh, dass ich den gesamten abend stur beim SIE blieb.
am freitag dann öffentliche übergabe der wohnungsschlüssel.
netterweise standen wir schon im "altbewährten" nachbarskreis zusammen u ließen die politischen peinlichkeiten über uns ergehen.
gestern nochmal für muttern in die wohnung, dennoch ist es ein immer noch seltsames gefühl. ich bin dort einfach noch nicht zu hause. die wohnung ist leer. kahl. manchmal bin ich einfach am zweifeln, ob ich mich dort auch so wohl fühlen werde, wie in meiner jetzigen behausung. ob so ein freundschaftliches zusammenleben von verschiedensten menschen und familienkonstrukten möglich sein wird.
bei der alten wohnung gab es gleich vom ersten tag an dieses gefühl des "nachhause-gehens", da ich damals aus der unerträglichen wohnsituation rauskam. doch jetzt ist dieser prozess mit wehmut überdeckt. ich rede mir ein, dass es einfach dieses grausen vor einpacken, aussortieren, herumschleppen, wieder suchen u einräumen ist, das mich hemmt, endlich damit anzufangen. doch tief drinnen ist es dieses nicht weggehen wollen.
u der gedanke, dass ich immer zu besuch kommen kann, tröstet gar nicht...(u lässt mich nicht anfangen)
tpl - 28. Sep, 10:01